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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.1990 - 10a NE 48/88   

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https://dejure.org/1990,6384
OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.1990 - 10a NE 48/88 (https://dejure.org/1990,6384)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.01.1990 - 10a NE 48/88 (https://dejure.org/1990,6384)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Januar 1990 - 10a NE 48/88 (https://dejure.org/1990,6384)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Einleitung eines Normenkontrollverfahrens; Nachteil ; Abwägung; Belange des Antragstellers ; Festsetzung von aktiven Schutzmaßnahmen; Antragsbefugnis; Aufhebung des Bebauungsplans

Papierfundstellen

  • BauR 1990, 446
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BVerwG, 20.08.1992 - 4 NB 3.92

    Verwaltungsprozessrecht: Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren:

    Dies wird möglicherweise in dem - in der Normenkontrollentscheidung zitierten - Urteil des Normenkontrollgerichts vom 23. Januar 1990 (- 10 a NE 48/88 - BRS 50 Nr. 46) verkannt, wenn es dort ausführt, der Verlust der Baulandqualität eines beplanten Grundstücks durch eine Planänderung könne - trotz der Regelung des § 42 BauGB - (nur) möglicherweise zu einem Nachteil im Sinne von § 47 Abs. 2 VwGO führen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.04.2014 - 2 D 43/13

    Aufhebung eines Bebauungsplans ist ein legitimes Planungsziel!

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Dezember 1990 - 4 B 143.90 -, BRS 52 Nr. 30 = juris Rn. 5; OVG NRW, Urteile vom 7. August 2006 - 7 D 67/05.NE -, juris Rn. 32, vom 4. November 2002 - 7a D 141/00.NE -, juris Rn. 26, und vom 23. Januar 1990 - 10a NE 48/88 -, BRS 50 Nr. 46 = juris Rn. 14; OVG Saarl., Urteil vom 30. Oktober 2001 - 2 N 4/00 -, BRS 64 Nr. 52 = juris Rn. 33 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2021 - 2 D 264/20

    Rechtmäßigkeit der Teilaufhebung eines Bebauungsplanes

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Dezember 1990 - 4 B 143.90 -, BRS 52 Nr. 30 = juris Rn. 5; OVG NRW, Urteile vom 8. April 2014 - 2 D 43/13.NE -, juris Rn. 27 f., vom 7. August 2006 - 7 D 67/05.NE -, juris Rn. 32, vom 4. November 2002 - 7a D 141/00.NE -, juris Rn. 26, und vom 23. Januar 1990 - 10a NE 48/88 -, BRS 50 Nr. 46 = juris Rn. 14; OVG Saarl., Urteil vom 30. Oktober 2001 - 2 N 4/00 -, BRS 64 Nr. 52 = juris Rn. 33 f.
  • OLG Düsseldorf, 28.10.2003 - 23 U 6/03

    Ersetzt Streitverkündung eine Fristsetzung zur Mängelbeseitigung?

    Die Fristsetzung und unter Umständen sogar die Aufforderung zur Mängelbeseitigung können jedoch entbehrlich sein, wenn sie nur eine nutzlose Förmelei wären (ständige Rechtsprechung des BGH, so in BGH-Report 2003, 219 = BauR 2003, 386; in BauR 1985, 198; in BauR 1990, 446; OLG Düsseldorf in NJW-RR 1996, 401 - Entbehrlichkeit der Mängelbeseitigungsaufforderung; OLG Stuttgart in NJW-RR 1997, 149 Entbehrlichkeit der Mängelanzeige; Wirth in Ingenstau/Korbion, VOB, § 14. Auflage, § 13 Rn.522; Heiermann/ Riedel/ Rusam, VOB, 10. Auflage, § 13 Rn.144a).
  • OVG Niedersachsen, 28.04.2005 - 1 KN 70/04

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen einen Bebauungsplan; Entfallen des

    Auch in einem solchen Fall der Aufhebung, der in § 2 Abs. 4 BauGB ebenfalls genannt wird, haben die Planbetroffenen Anspruch darauf, dass ihre abwägungsrelevanten Interessen fehlerfrei abgewogen werden (vgl. OVG Münster, Urt. v. 23.1.1990 - 10 a NE 48/88 -, BRS 50 Nr. 46; OVG Saarlouis, Urt. v. 30.10.2001 - 2 N 4/00 -, BRS 64 Nr. 52).
  • BVerwG, 09.03.1999 - 4 CN 3.98
    Diese Grundsätze gelten auch für ein gegen die Aufhebung eines Bebauungsplans gerichtetes Normenkontrollverfahren, weil der Bebauungsplan gemäß § 2 Abs. 4 BauGB nach denselben Regeln, die für seine Aufstellung gelten, aufzuheben ist (vgl. auch Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Januar 1990 - 10a NE 48/88 - BRS 50 Nr. 46).
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